Kein Licht ohne Schatten...Im Schatten wird die Seele sichtbar...
Ich setze mich hier sprachlich mit der Wechselwirkung von Licht und Schatten und damit auch dem sichtbaren und unsichtbaren Bereich zwischen beiden Extremen auseinander. Wobei der Schatten,
das Dunkle - die Abstraktion des Lichts zeitlebens eine unstillbare Faszination auf mich ausübt. Mit meiner Lyrik spüre ich dem Dunkel nach - von der Blauen Stunde vor Eintritt der Dunkelheit
bis zur „Blauen Stunde“, der Eröffnung des Lichts – Grauzonen, düstere Tiefen, Schattenwesen, einsam tanzende Lichter, Schattenmomente, Liebe und Sehnsucht, Lichtblitze und allem Ungewissen
der Nacht.
Sprach- und Klangbilder in einr Welt von Assoziationen zu Licht und Dunkelheit
Die Gedichte wurden vertont von
Werner Heinrich Schmitt (Pianist und Komponist), Musikhochschule Mannheim
Die blaue Stunde wurde von Anke Vondung (Mezzospran) und Christoph Berner (Pianist aus Österreich) uraufgeführt (Januar 2014)
Der Nachtzyklus I - IV wurde von Werner Heinrich Schmitt mit Thomas Jesatko (Bassbariton) uraufgeführt (März 2014).
Ich verneige mich.
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© Karin Rosemarie Bleser, 2024
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